Rene Bordowski, 22 Jahre, 1. Lehrjahr
Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement
- Wie war der Start für Dich bei der Markant? Und wie war die erste Woche?
Ich empfand den Start als sehr gut und auch spannend. Es war ein leichter Einstieg, bei dem wir erstmal das Grundlegende zu der Markant erklärt bekommen haben.
Man merkte, dass es auch sehr auf das Kennenlernen und Teambuilding unter den Auszubildenden ausgelegt war.
Es wurde von den Ausbildungsleitern gut gegen die allgemeine Nervosität gesteuert und schnell entstand eine angenehme und lockere Atmosphäre.
In der ersten Arbeitswoche ist mir aufgefallen, dass es keine typischen «Azubi-Aufgaben» gibt, sondern hier wert daraufgelegt wird, dass wir dazulernen und uns selbst Wissen aneignen.
- Wie ist es, bei der Markant zu arbeiten und was macht es so besonders?
Es macht mir grossen Spass und gleichzeitig werde ich gefordert, was mir persönlich gut gefällt. Man bekommt schnell wichtige und komplexe Aufgaben zugeteilt und hat die Chance, bei jeder Aufgabe viel zu lernen.
Man bekommt auch genug Zeit bei einer Aufgabe, sich selbst auszuprobieren und selbst Lösungsansätze zu finden.
Mir gefällt auch die Kommunikation sehr gut, sei es mit dem Ausbildungsleiter als auch innerhalb der Markant.
Der Ausbildungsleiter ist sehr offen für Vorschläge und Wünsche, dadurch ist auch die Einsatzplanung flexibler. Ich habe auch das Gefühl, dass man sehr offen gegenüber guten Ideen ist, eigene Projekte gerne gesehen werden und einem gerne zugehört wird.
Was es für mich besonders macht, ist das Zusammenspiel der vielen unterschiedlichen Abteilungen und Dienstleistungen. Auch, dass hier immer die technische Komponente dabei ist, gefällt mir durch meine IT-Affinität, die ich hier ebenso wie meine kaufmännische ausleben kann, sehr gut.
- Wie gestaltest Du Deinen Ausbildungsverlauf bei der Markant mit?
Man kann sich aktiv informieren und beteiligen durch die Website einerseits aber auch über die sogenannte «MSI-Info», in der einmal im Monat ein Bereich der Markant vorgestellt wird und unser Geschäftsführer uns über aktuelle Themen informiert.
Auch hier bekommt man Ideen für Bereiche, die interessant wären und kann diese Vorschläge und Wünsche anschliessend mit dem Ausbildungsleiter besprechen.
Aber auch der Kontakt zu anderen Azubis wird gefördert und der Austausch ist definitiv gewünscht. Man kann dann auch im Gespräch seine Erfahrungen austauschen und sich miteinander vernetzen.
Es finden auch regelmässig Gespräche statt in denen sich Zeit genommen wird, um über das aktuelle Stimmungsbild, die eigene Zukunft oder auch meine Meinung zu aktuellen Themen zu sprechen.
- Was hättest Du vorher nicht erwartet? Was hat Dich in der Ausbildung überrascht?
Überrascht hat mich das Geschäftsmodell der Markant, die verschiedenen Tochterunternehmen, die Philosophie der Unternehmensgruppe und auch die verschiedenen Dienstleistungen. Es ist so vielseitig und interessant, das hätte ich nicht erwartet.
Was ich auch super finde, ist das Patenprogramm. Jedem neuen Auszubildenden und Studenten wird ein Pate zugeteilt als Ansprechpartner.
Es ist cool, dass es die Möglichkeit gibt, sich mit jemandem in der gleichen Situation auszutauschen und auch Dinge zu besprechen, mit denen man nicht so gerne gleich zum Vorgesetzten geht.
Aber insgesamt ist der Auszubildendenkontakt ein grosser Pluspunkt. Es finden auch regelmässig Events statt, auch ausschliessliche Azubi-Events, das fördert natürlich den Zusammenhalt.
- Wie wirst Du von der Markant in der Ausbildung unterstützt?
In jeder Abteilung, in die man kommt, hat man einen direkten Ansprechpartner, auf den man immer zu gehen kann.
Dieser hilft einem dann auch, wenn es Fragen gibt oder man Schwierigkeiten mit einer Aufgabe hat.
Es gibt auch die Option schulische Unterstützung wahrzunehmen durch Nachhilfe, wenn es mal in einem Fach nicht so gut läuft. Insgesamt habe ich das Gefühl, dem Arbeitgeber liegt es sehr am Herzen, dass wir das nötige Wissen vermittelt bekommen und gute Leistungen erbringen.
Praktisch, vor allem für die Vorbereitungen auf die Abschlussprüfung, ist auch das zur Verfügung gestellte Büchergeld. Dadurch kann man sich auch teurere Vorbereitungsbücher anschaffen, als man es vielleicht von seinem Ersparten machen würde.
Was ich auch echt cool finde, ist die Kostenübernahme der ÖVPN. Vor allem für Minderjährige, die noch keinen Führerschein haben, aber auch insgesamt, wenn man auf das Autofahren verzichten möchte.
- Wie sind die Übernahmechancen? Fühlt Ihr Euch gut aufgehoben im Hinblick auf Eure berufliche Zukunft?
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben, auch schon im ersten Lehrjahr. Dadurch, dass der Ausbildungsplan recht flexibel ist, kann man hier auch nochmals in einen Bereich reinschnuppern, der einen bereits beim Einsatz interessiert hat. Es ist oft auch schon durch die vielen Gespräche eine Richtung erkennbar. Auch durch die Gespräche mit den Bereichen gibt es viele Chancen und man kann viel mitnehmen.
Man merkt, dass die Markant für die Übernahme ausbildet und man als Auszubildende auch fest eingeplant wird. Es liegt der Markant am Herzen, dass wir glücklich sind mit dem Übernahmebereich, uns damit wohlfühlen und hierbleiben.
Es gibt auch die Chance auf ein duales Studium, in dem man sich dann weiter qualifizieren kann, auch für andere Abteilungen oder Positionen.
- Woher kam Deine Motivation, Dich für eine Ausbildung in der BWL bei der Markant zu entscheiden?
Auf der Realschule hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit kaufmännischen Themen, ich fand es interessant, aber mehr zu dem Zeitpunkt noch nicht. Auf dem Wirtschaftlichen BFK fiel mir dann auf, dass mir die Tätigkeit und die Themen liegen und hier wurde dann mein Interesse geweckt. Mir fiel dann auf, BWL fängt überall an, egal was man tut, man ist eigentlich immer mit ihr in Berührung, selbst bei simplen Alltagssituationen wie beim Einkaufen. Mir hat es immer Spass gemacht, Dinge zu strukturieren und zu planen. Was für eine Ausbildung spricht, ist definitiv die Verbindung von Theorie und Praxis. Man lernt in der Ausbildung bei der Markant auch vieles über sich selbst und wird reifer. Mir gefallen vor allem die Praxiserfahrung und das Eintauchen in die Arbeitswelt und in ein Unternehmen. Auch der Kontakt zu Kollegen oder den Ablauf in einem Betrieb kennenzulernen, macht einem den Einstieg in das Arbeitsleben leichter. Das war für mich ein grosser Punkt, da es mir wichtig war, «leichter Fuss zu fassen» in einem Unternehmen.
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